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Bauern klagen über "katastrophale" Getreideernte

  • jan

    Bauern klagen über “katastrophale” Getreideernte

    Feldbesichtigung in Goedingen / FLB fordert vom Staat rasche und unbürokratische Hilfe für die betroffenen Landwirte

    Letzte Aktualisierung: 06-09-2006 18:34

    (NiM) - Zu lange zu kalt und feucht, dann zu heiÿ, und schlieÿlich wieder viel zu nass: Das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht gut mit den Landwirten in Luxemburg. Um auf die dadurch entstandenen enormen Schäden für den Getreideanbau besonders im ÿsling hinzuweisen, hatte der “Fräie Lëtzebuerger Baureverband ” (FLB) am Mittwoch nach Goedingen an die Nordspitze des Landes eingeladen.

    Mitten auf einem Getreidefeld (oder auf dem, was davon noch übrig geblieben ist), erläuterte FLB-Präsident Aloyse Marx im Beisein einer ganzen Reihe weiterer FLB-Vertreter und Bauern die Umstände der katastrophalen Getreideernte im ÿsling, hauptsächlich aber in den Gemeinden Winseler, Wintger, Ulflingen und Weiswampach.

    Fast alle Betriebe beklagten hier enorme Ernteeinbuÿen, und das bei allen Getreidesorten. Bis vor ein paar Tagen sei an einen Drusch nicht zu denken gewesen . Und was jetzt noch stehe, habe alles andere als gute Qualität. Wie hoch die Ausfälle seien, wisse zwar noch niemand. Aber schon jetzt sei die Katastrophe allerorts sichtbar.

    “Mähdrescher kommen kaum noch durch”

    “Teils ist der Auswuchs so stark, dass der Mähdrescher gar nicht mehr durchkommt . Wo noch geerntet werden kann, erreicht man bestenfalls noch mindere Futter-Getreide -Qualität, und meist nicht einmal die.Lebensmittelqualität wie Qualitätsweizen zum Backen oder Gerste zum Bierbrauen wird man in diesem Jahr in groÿen Teilen des Nordens sicher nicht einfahren können, was natürlich für die betroffenen Landwirte enorme finanzielle Verluste bedeutet”, so Marx weiter.

    Bedauerlicherweise greife auch die Ernteausfallversicherung nicht richtig. Die so genannte “Mehrgefahrenversicherung” decke zwar sieben Risiken ab, doch seien ihre Konditionen absolut praxisfern und eine umfangreiche Schadensbegrenzung schier unmöglich .

    Da es kein wirksames Katastrophenbewältigungskonzept für witterungsbedingte Ernteschäden in Ackerkulturen gebe, fordert der FLB eine rasche und unbürokratische staatliche Entschädigungszahlung an die betroffenen Landwirte.

    Um derartigen Erntekatastrophen in Zukunft wirksam vorzubauen, müsse man, so der FLB, auf drei Ebenen ansetzen. Zunächst sollte man neutrale, unabhängige Analysendienststellen für Getreide einrichten. So könne bei normalen Ernten eine unabhängige Analyse von Qualitätsgetreide durchgeführt werden . In Katastrophenjahren wie 2006 wäre diese Analyse zudem eine wichtige Hilfe für die Bewertung der entstandenen Verluste durch Auswuchsgetreide bei der Schadensbemessung .

    Versicherung müsste billiger werden

    Dann müsse man rasch praxisgerechte Mehrgefahrenversicherungen mit dem Ziel einer breiten Inanspruchnahme durch die Landwirte aufbauen. Grundvoraussetzung sei dabei jedoch, dass die Versicherung wesentlich billiger werde als bisher und ihre Leistungen den Ansprüchen der Versicherungsnehmer gerecht werden.Dies mache allerdings seitens des Staates neben einer substantiellen Untertützung bei den Versicherungsprämien die ÿbernahme einer Bürgschaft im Falle von Ernteschäden , die landesweit einen noch festzulegenden Prozentsatz überschreiten, unerlässlich .

    Schlieÿlich fordert die FLB auch noch die konsequente Weiterentwicklung der Energieerzeugung aus Biomasse, um so die notwendigen Infrastrukturen zur künftig optimalen Verwertung von Auswuchsgetreide in Luxemburg zu schaffen.

    http://www.wort.lu/

    Dit is een artiekel uit de krant.Het wort

    Die arme boeren, voor mij is dat gewoon een normaal bedrijfs risico en daar hoeven ze geen geld voor te krijgen.

    Ben gisteren daar rond gereden en zoveel staat niet meer daar.

    grt jan

  • arie.j

    Ja maar hier kunnen die “arme ” boeren en die “arme ”hobbylui geen Duits.

    En je zit toch echt op een Nederlands prikbord

  • edgard

    Nu een hier op het prikbord die kan wel duits want die haat die mensen dus moet hij de taal zeker machtig zijn.

    En toevallig ken ik ook duits als simpele hobbyist.

    het is als overal gelijk steun voor de boeren bovenop de riante subsidie die ze al krijgen. Want ja die hobby paarden en de mercedes die moeten ook betaald worden he!

    Anders kunnen ze in het weekend niet hobbelen op hun pony's